Wenn man(n oder Frau) vor der ortseigenen Turnhalle steht und einen das Gefühl beschleicht,
"Hier möchte man nicht verweilen", so ist es Zeit für einen Frühjahrsputz.
Wer soll diesen vornehmen, wenn nicht die Vereinsmitglieder?
Also wurden alle zusammengetrommelt, die Zeit erübrigen konnten.
Geschätzte 15 Personen fanden sich am 14.4. gegen 9:30 Uhr an der Turnhalle ein.
Jeder brachte Werkzeug mit. Spaten, Hacke, Rechen, Schere, .... für jeden war etwas dabei.
Generalstabsmäßig wurde das Areal in Quadranten auf- und die Truppen eingeteilt.
Der Vorsitzende schwang sich in luftige Höhen. Anscheinend gab es von dort oben nichts zu regulieren,
denn es blieb eine Hand frei um die Dachrinne zu säubern. Die andere Hand wurde benötigt um den Steven zu bedecken.
Schuld waren die Feiertage, diese hatten hier eine Lücke gerissen.
Die Arbeitswut hielt sogar soweit an, daß die Versuchung einer spontanen Grillfete abgelehnt wurde. Statt dessen erhielt man sich die Energie und Moral mit Kaffee, Butterkuchen und einiges an Schabernack.
Außen wurden die Beete, Gehwege, Bushaltestelle und Grünflächen in einen sehenswerten Zustand versetzt. Die Messer wurden gewetzt, um die armen Spalten zwischen den Gehwegplatten von widerrechlichen Besatzern zu befreien. Blumen wurden gepflanzt um einen aktiven Beitrag zur CO2-Bilanz zu leisten. Außerdem sieht es noch schön aus. Der Pfad zur Turnhalle wurden von furchtlosen Entdeckern zu einer Allee ausgebaut.
Nein, die zu Tage gelegten Gehwege waren nicht archäologisch, sie waren nur nicht zu sehen!
Auch die Innereien der Halle blieben nicht verschont. Duschen und Toiletten erhielten das Prädikat "wie zu Hause".
Vielen Dank an alle die dabei geholfen haben und der Wunsch, dass es von den Anderen wahrgenommen und möglichst lange erhalten bleibt.
04/12 JK
Wer soll diesen vornehmen, wenn nicht die Vereinsmitglieder?
Also wurden alle zusammengetrommelt, die Zeit erübrigen konnten.
Geschätzte 15 Personen fanden sich am 14.4. gegen 9:30 Uhr an der Turnhalle ein.
Jeder brachte Werkzeug mit. Spaten, Hacke, Rechen, Schere, .... für jeden war etwas dabei.
Generalstabsmäßig wurde das Areal in Quadranten auf- und die Truppen eingeteilt.
Der Vorsitzende schwang sich in luftige Höhen. Anscheinend gab es von dort oben nichts zu regulieren,
denn es blieb eine Hand frei um die Dachrinne zu säubern. Die andere Hand wurde benötigt um den Steven zu bedecken.
Schuld waren die Feiertage, diese hatten hier eine Lücke gerissen.
Die Arbeitswut hielt sogar soweit an, daß die Versuchung einer spontanen Grillfete abgelehnt wurde. Statt dessen erhielt man sich die Energie und Moral mit Kaffee, Butterkuchen und einiges an Schabernack.
Außen wurden die Beete, Gehwege, Bushaltestelle und Grünflächen in einen sehenswerten Zustand versetzt. Die Messer wurden gewetzt, um die armen Spalten zwischen den Gehwegplatten von widerrechlichen Besatzern zu befreien. Blumen wurden gepflanzt um einen aktiven Beitrag zur CO2-Bilanz zu leisten. Außerdem sieht es noch schön aus. Der Pfad zur Turnhalle wurden von furchtlosen Entdeckern zu einer Allee ausgebaut.
Nein, die zu Tage gelegten Gehwege waren nicht archäologisch, sie waren nur nicht zu sehen!
Auch die Innereien der Halle blieben nicht verschont. Duschen und Toiletten erhielten das Prädikat "wie zu Hause".
Vielen Dank an alle die dabei geholfen haben und der Wunsch, dass es von den Anderen wahrgenommen und möglichst lange erhalten bleibt.
04/12 JK